Georg Caspar Lutz wird am 17. Oktober 1781 zum Gesellen "des löblichen Handwercks derer Zimmerleuthe" gesprochen.
In den folgenden Generationen wird das Zimmerhandwerk der Familie Lutz weitergeführt.
Erwerb der Schneidmühle in der Sophienau, am heutigen Familienstandort, durch den Zimmermeister Andreas Lutz.
Diese wird als Sägewerk und Zimmermannsgeschäft genutzt.
Umstellung der Produktion auf Polstermöbelgestelle, um die entsprechend große Anfrage kundengerecht bewerkstelligen zu können.
Zwangsverstaatlichung des Betriebs und Angliederung an VEB Ultra-Möbel Sachsenbrunn, als Gestellfertigung.
Reprivatisierung der Firma durch Frau Gudrun Schmidt (geborene Lutz).
In den Folgejahren erfolgen umfangreiche Erneuer-und Modernisierungsarbeiten der Gebäude und Anlagen.
Übernahme der Geschäftsleitung durch die beiden Söhne Martin und Mirko Schmidt, die bis heute kundenfreundlich und firmengerecht das Unternehmen erfolgreich leiten.